Gästebuch - ich bitte um Ihren Eintrag!
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Thomas Ostermann schrieb am 03.03.2010 um 21:41:
Liebe Claudia,
der Bürgermeister bezieht sich hier auf einen Artikel in der Kronenzeitung vom 28.02. Ja es stimmt, dass dies im Postwurf nicht nachzuvollziehen ist. Ich wurde dazu von einigen Mitbürgern angesprochen, die die Kronenzeitung nicht lesen und somit nicht wissen können worum es geht.
Nachzulesen:
http://www.krone.at/krone/S153/object_id__187526/hxcms/
Ich hoffe das hilft dir - liebe Grüsse
Thomas
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Peter Stangl schrieb am 03.03.2010 um 21:30:
Ironie hin und Ironie her. Da vergeht einem schon das Lachen. Der heutige Postwurf von der SPö ist eine Farce. Im Grunde bestätigt der SPö-Bürgermeister Hölzl da alles was in der Kronen Zeitung geschrieben wurde.
Wenn ich es richtig verstehe zieht er von seinem Bruttogehalt noch den wahrscheinlich sehr hohen Pensionsbeitrag für die öBB ab. Man stelle sich vor, dass es einem möglich ist einen Arbeitgeber zu finden, der einem eine Extrapension organisiert.
Wem will er klagen? Stimmt ja alles in der Kronen Zeitung. Dieser Fetzen Papier (seine jämmerliche Rechtfertigung) beinhaltet wie immer nur Verschleierung der Tatsachen und der Verarschung der Bevölkerung. Er will Mitleid einkassieren, weil ihm die ach so bösen Mitbewerber schon wieder ärgern.
Dabei ist er das ärgernis Nr. 1. Ich sage nur eines "Mautern erwache", die Zeit ist reif für eine Ablöse. Gute Alternativen stehen ja zur Wahl!!!
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Claudia schrieb am 03.03.2010 um 21:25:
Ich verstehe den SPö Postwurf über Geahlt und so nicht. Ich habe die öVP Zeitung gelesen und da steht nichts von diesen Anschuldigungen. Was meint der Bürgermeister?
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Ernst schrieb am 03.03.2010 um 16:35:
Hallo Pensionist,
wenn ich richtig verstanden habe war das ironisch gemeint :-)
Freilich ist es viel - auch für leitende Angestellte die Erfolg haben. Der SPö Postwurf von heute sagt nicht viel leider.
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Fritz schrieb am 03.03.2010 um 15:54:
Ja zu Schillingzeiten wärs nicht viel, aber für 100.000,- Euro brutto muss ich 4 Jahre! lang hart arbeiten und auch überstunden leisten.
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Arbeiter schrieb am 03.03.2010 um 15:51:
Das kann aber nur ein "Pensionist" schreiben, der offensichtlich nicht nur aus der wirtschaftlichen Welt ausgeschieden ist, sondern auch jeglichen Bezug zur Realität verloren hat.
Wo kommen wir denn da hin ?
Ein sechstelliger Betrag ?
Wenn dieser ordentlich und fair verdient wurde - OK.
Aber uns "normale Mitbürger" so zu verarschen... das darf doch nicht wahr sein, oder ?
Möglich aber, dass der österreicher grundsätzlich so dumm ist und sich Dinge wie diese gefallen lässt.
Ein weiteres Beispiel dafür unser Sozialsystem - jenes System, das gerade solche "Pensionisten" bekräftigt und ermutigt, früher als nötig in den "wohlverdienten Ruhestand" zu treten.
Wir züchten uns ja geradehin die "Schmarozzer" heran, die uns kalt lächelnd auf der Tasche liegen...
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Pensionist schrieb am 03.03.2010 um 15:28:
Regt euch doch nicht so auf wegen der paar Tausender.
68000 vom Elfenberg, knapp 30.000 als Bürgermeister, das ist nicht einmal 6-stellig pro Jahr. Spesen rechne ich nicht, diese müssen ja auch ausgegeben werden.
Dafür arbeitet Hr. Hölzl aber auch mindestens 90 bis 100 Stunden pro Woche.
Da wirds wohl nicht zuviel sein.
Die Herren Elsner und Verzetnisch waren ja auch ehrliche und fleissige Leute.
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peter schrieb am 02.03.2010 um 18:15:
Ich als eisenbahnangestellter bin jetz wirklich schon am überlegen was ich wählen soll
Die SPö war eigentlich immer eine Partei für mich
aber zum jetzigen Zeitpunkt werde ich wohl Fr. Wölfler oder Hr. Stangl vorziehen
Denn was sich da unser Bürgermeister erlaubt geht ja bald anns Krimminelle
Würde mich mal freun etwas von der Spö zu lesen auf eurer Seite
Auf eine STELLUNGNAHME DER S P ö wartet Peter
Bis bald und weiter viel ERFOLG
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g.k. schrieb am 02.03.2010 um 15:21:
Naja, Herr Konrad
Da trägt sich wohl ein "alter Gemeinderat der öVP" ins Gästebuch ein, der jahrelang selber nichts zustande gebracht hat...
Wäre schön, wenn die öVP aus diesen Fehlern ihrer Personalpolitik gelernt hätte.
Wenn nicht, dann schauts wohl nicht so gut aus für diese Wahl.
Obwohl ein "Umschwung" mehr als wünschenswert wäre - zum Wohl von Mautern...
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Konrad schrieb am 02.03.2010 um 13:18:
Starke Stücke, die sich unser Märchenonkel hier leistet. Da führt er einen subventionierten Betrieb an den Rand des Ruins und füllt sich so ganz nebenbei mit beiden Händen die eigenen Taschen (Bericht KRONE).
Jeder, der von Lohnverrechnung ein bisschen was versteht weiss, das eine Netto-Gehaltsdarstellung in österreich so nicht möglich ist. Es sind alle Einkünfte (er hat ja mehrere) zu erfassen und diese sind in Brutto ! darzustellen.
Wer Anstand hat, sagt: "Ja, ich habe mich vergriffen und lege meine Einkünfte ehrlich offen - auch mein Spesenkonto"!!
Es freut mich, dass Ihr Euch bei der rot-blauen Schlammschlacht nicht beteiligt.
Bleibt bei Euren Grundsätzen ehrlich -fair - sachlich. So habt Ihr Respekt und Anerkennung .
Und man traut Euch zu, die notwendige Wende zu schaffen!
Alles Gute,
Konrad
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